Donnerstag, 28.03.

Freitag, 29.03.

Ostern im Wallfahrtsmuseum
📣 Nächste/r: 29.03. 10:00: Wallfahrtsmuseum : Oster Rätsel oder Schatzsuche durch das Wallfahrtsmuseum Neukirchen b. Hl. Blut. Was ist denn ein "Himmidaddl" und wie schaut eine Karfreitagsratsche aus? Bei einem Besuch im Wallfahrtsmuseum findet man zu diesen und vielen weiteren Fragen rund um Bräuche und katholische Volksfrömmigkeit im Jahreslauf die passende Antwort. - Auf der Jagd nach dem Schatz im Wallfahrtsmuseum: Gemeinsam mit den Eltern oder Großeltern auf Schatzsuche im Wallfahrtsmuseum (Dauer ca. 1 Stunde) Bewaffnet mit Piraten-Kopftuch, Rätselbogen, Schreibunterlagen, Lineal und Bleistift begeben sich die Kinder auf die Suche nach dem legendären Schatz, den angeblich Piraten im Museum versteckt haben. Mit abwechslungsreichen Aufgaben sollen die Kinder die einzelnen Fragen lösen und schließlich das Zauberwort herausfinden, das es dem Schatzwächter an der Museumskasse ermöglicht, die Schatzkiste zu öffnen. - Ostereier-Suchaktion: findest du alle verstecke Eier im Wallfahrtsmuseum? Organisator: Tourist-Information Marktplatz 10 93453 Neukirchen b. Hl. Blut +49 9947 / 940821 http://www.neukirchen.bayern/de tourist@neukirchen.bayern Organisation: Landratsamt Cham http://www.bayerischer-wald.org/ touristik@lra.landkreis-cham.de Bildnachweis: Tourist-Info Neukirchen b.Hl.Blut - Ostereiersuchen mit Fanny dem Drachenmädchen Tourist-Info Neukirchen b.Hl.Blut - Ostern im Museum Dieser Eintrag erfolgt über die Content-API eT4 META® der hubermedia GmbH (http://hubermedia.de/et4-meta). - Ausstellungen und Kunst
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Samstag, 30.03.


Dauerveranstaltungen

Ausstellung: Verloren, vermisst, verewigt – Heimatbilder der Sudetendeutschen
📣 28.03.2024: Landestormuseum: Ausstellung im Landestormuseum: „Verloren, vermisst, verewigt – Heimatbilder der Sudetendeutschen“. Ab 26. März 2024 zeigt das Further Landestormuseum die Ausstellung „Verloren, vermisst, verewigt – Heimatbilder der Sudetendeutschen“. Diese ist bis zum 26. April 2024 im Georgssaal zu sehen. Was ist Heimat und was heißt es, diese zu verlieren? Welche Bilder bleiben von der Heimat? Und welche Bedeutung haben Heimatbilder für die vertriebene Sudetendeutschen? Diesen Fragen geht die Ausstellung auf den Grund und versucht darauf Antworten zu geben. Rund drei Millionen Sudetendeutsche haben ab 1945 ihre Heimat verloren. Was vielen von ihrer Heimat geblieben ist, sind Bilder. Dabei geht es nicht nur um die materiellen, sondern auch um die immateriellen Bilder. Diese überdauern in Form von Vorstellungen und Erinnerungen. Denn von einigen Betroffenen wird die verlorene Heimat bis heute vermisst. Auch zeitgenössische Künstler:innen setzen sich mit ihr auseinander. Dabei wird die alte Heimat auf unterschiedlichste Weisen verewigt. Konzipiert wurde die Ausstellung in einem studentische Ausstellungsprojekt des Studiengangs „Museologie und materielle Kultur“ der Julius-Maximilians-Universität Würzburg in Kooperation mit der Sudetendeutschen Heimatpflege. Das Haus des Deutschen Ostens (HDO) förderte das zweisemestrige Projekt. Die Ausstellung kann bis 31. März dienstags, donnerstags, samstags und sonntags von 11 bis 16 Uhr besucht werden. Ab dem 1. April ist die Ausstellung dienstags bis sonntags von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Der Museumseintritt mit Stadtturm kostet 4,50 Euro (ermäßigt 3,50 Euro). Organisator: Landestormuseum Schloßplatz 4 93437 Furth im Wald +49 9973 / 509 - 80 http://www.landestormuseum.de/ kultur@furth.de Organisation: Landratsamt Cham http://www.bayerischer-wald.org/ touristik@lra.landkreis-cham.de Bildnachweis: - Facebook_Heimatbilder.png - Ziegenrücken1 Weise.jpg Dieser Eintrag erfolgt über die Content-API eT4 META® der hubermedia GmbH (http://hubermedia.de/et4-meta). - Ausstellungen und Kunst
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